Here be dragons
Here be dragons – in Anlehnung an die mittelalterliche Praxis auf Landkarten unbekannte Gebiete mit Seeschlangen und anderen Fabelwesen zu kennzeichnen, illustrierten die Kartographen mit diesem Begriff die unerforschten Gebiete. Die Inseln, die noch nie ein Mensch zuvor betreten, die Meere, die noch nie befahren worden waren. Man vermutete wohl, daß dort noch Drachen oder andere Ungeheuer lebten oder wollte schlicht vor den Gefahren warnen, die außerhalb der bekannten Welt lauern könnten.
Es gibt sie auch heute noch, die weißen Flecken auf der Landkarte, die unerforschten Gebiete auf dem Stadtplan.
In unserer direkten Nachbarschaft, in der Hackstraße am Stöckach befindet sich ein solches Areal. Diese ca. 4 ha große von der Stadt abgeschnittene Enklave birgt die Möglichkeit aus dem Umfeld heraus programmatisch entwickelt und so in das vorhandene Stadtgefüge eingebunden zu werden.
Entwurfsstudio
Sommersemester 2015
Prof. Jens Ludloff, Dipl. Ing. Ulrich Kölle
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Schnitt - Studienarbeit von Nadja Lenek & Michael Loth_
Visualisierung - Studienarbeit von Nadja Lenek & Michael Loth_
Grundriss - Studienarbeit von Nadja Lenek & Michael Loth_
Schnittmodell - Studienarbeit von Nadja Lenek & Michael Loth_
Konzeptzeichnung - Studienarbeit von Nadja Lenek & Michael Loth_
Ziegelfassade - Studienarbeit von Nadja Lenek & Michael Loth_
Schnittmodell - Studienarbeit von Nadja Lenek & Michael LothLenek, Nadja
Loth, Michael
Rebullida, Irene
Riekert, Johannes
Entwurfsstudio
Sommersemester 2015
Prof. Jens Ludloff, Dipl. Ing. Ulrich Kölle